Sarah Glasmacher begann ihre Karriere im Machine Learning, als sie ihren ersten Job im Consulting annahm. Aber als sie bereit für eine Veränderung war, spielten die Recruiting Consultants von Visser & Van Baars eine entscheidende Rolle bei ihrem nächsten Karriereschritt. Für Sarah hoben sie sich unter den anderen Recruitern ab, die sie ansprachen, durch ihren authentischen Ton und ihr echtes Interesse an ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Das Ergebnis? Sie arbeitet jetzt als Machine-Learning-Engineer bei einem Unternehmen für erneuerbare Energien und liebt es, ihre Begeisterung und ihren Antrieb in die Ausbildung anderer in der faszinierenden Welt des Machine Learning zu investieren.
Als Sarah Glasmacher aufwuchs, liebte sie Mathematik. Doch sie hatte keine Ahnung, wohin sie das führen könnte. Erst an der Universität entdeckte sie das Potenzial, ihre mathematischen Fähigkeiten durch Informatik auf reale Probleme anzuwenden. Wie sie humorvoll sagt: „Ich glaube nicht, dass viele Kinder mit dem Gedanken aufwachsen: ‚Ich will Data Scientist werden.‘ Ich weiß, dass ich es nicht tat.“ Den eigenen Weg in einer Branche zu finden, die sich schneller entwickelt als jede andere, kann eine Reise der Erkundung und Selbstentdeckung sein. Und genau so erlebte Sarah ihre Wachstumsreise.
Nach zwei Bachelor-Abschlüssen fand Sarah während ihres Master-Studiums in Informatik ihre wahre Berufung. Sie erklärt: „Ich stellte fest, dass ich zwar Mathematik liebte, aber die traditionellen Wege wie das Arbeiten in der Versicherung schienen mir damals überwältigend. Ich fühlte mich von der moderneren, flexibleren und entspannteren Umgebung der Informatik angezogen.“
Der Übergang zum Machine Learning, als Teilgebiet der Data Science, erwies sich als wichtiger Moment für Sarah. Zunächst über das Consulting in das Feld eingestiegen, erkannte sie bald, dass ihr Interesse darin lag, Machine-Learning-Modelle zu entwickeln und zu implementieren. „Ich wusste, dass ich in meiner Karriere tiefer in Machine Learning eintauchen wollte, nicht nur in die Datenanalyse.“
Nachdem sie von mehreren Recruitern angesprochen worden war, erhielt sie eine Nachricht von einem der Recruitment Consultants bei Visser & Van Baars. Er wollte hören, was Sarah wichtig war. Es schien zu dieser Zeit kein konkretes Jobangebot zu geben, aber er nahm sich die Zeit, mit Sarah zu sprechen. „Der Recruiter präsentierte nicht einfach ein Jobangebot; er wollte verstehen, was mir an meiner nächsten Rolle wichtig war. Und er muss großartige Notizen gemacht haben, denn jede Person, mit der ich nach diesem Gespräch sprach, wusste und verstand genau, was ich wollte.“
Ein weiterer Wert, der Sarah bei der Zusammenarbeit mit Visser & Van Baars beeindruckte, war, dass sie vollständig verstanden, worum es bei ihrer Expertise ging. Für Sarah war das eine willkommene Abwechslung. „Nicht jeder definiert diese Begriffe auf die gleiche Weise“, betont sie. „Es ist wichtig, Fragen zu stellen und sicherzustellen, dass alle auf derselben Seite sind. Und genau das haben sie getan. Sie stellten die richtigen Fragen und verstanden genau, wonach ich suchte. Es war eine großartige Erfahrung.“
In ihrer aktuellen Rolle bei dem Unternehmen für erneuerbare Energien, die sie nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Visser & Van Baars erhielt, ist Sarah in verschiedene Projekte involviert. Das Unternehmen sucht nach Möglichkeiten, Machine Learning anzuwenden und es auf innovative Weise zu nutzen, um Prozesse zu verbessern und reale Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt endlose Möglichkeiten, von der Entwicklung prädiktiver Modelle für den Energieverbrauch bis hin zur Verbesserung interner Wissenssysteme mittels Machine-Learning-Techniken.
Sarah erklärt: „Ich möchte nicht nur zum Erfolg des Unternehmens beitragen, sondern auch andere über Machine Learning aufklären.“ Sie möchte das Feld fördern und ihr Wissen teilen, um Kollegen zu befähigen, Machine Learning effektiv zu nutzen.
In einer derzeit noch überwiegend männlichen Branche sticht Sarah als junge Frau heraus. Sie erkennt die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion an. „Es ist wichtig, Vertretung und Unterstützung für Frauen in diesem Bereich zu haben“, betont sie. „Weibliche Kolleginnen und Mentoren schaffen ein inklusiveres Umfeld und ermutigen mehr Frauen, Karrieren im Tech-Bereich zu verfolgen.“
Rückblickend auf ihre Reise gibt Sarah angehenden Data Scientists Ratschläge. „Nehmt euch die Zeit, Möglichkeiten zu erkunden und Recruiter zu finden, die eure Ziele verstehen“, rät sie. „Es kann nicht viel schiefgehen, habt keine Angst. Trefft einfach Recruiter, sprecht mit ihnen und schaut, ob es passt. Die Person, mit der ihr zu tun habt, ist wirklich wichtig. Das Wichtigste ist, dass der Recruiter dir zuhört, dich kennenlernt, deine Branche kennt und deine Bedürfnisse versteht.“
„Nehmt den Lernprozess an und sucht nach Umgebungen, die euer Wachstum unterstützen.“ Sarahs positive Erfahrung mit Visser & Van Baars und das Finden der richtigen Position haben sich als großartig herausgestellt und ihr den Weg für eine erfolgreiche Karriere als Machine-Learning-Engineer geebnet.